Mobile Heizcontainer und Heizanhänger von Heizkurier sichern die Wärmeversorgung in Nah- und Fernwärmenetzen. Auch bei Wartung, Ausbau oder unvorhergesehenen Störungen. Im Bedarfsfall speisen diese mobilen Heizzentralen die nötige Heizleistung direkt ins Netz ein, sodass Haushalte, Gewerbe und öffentliche Einrichtungen weiterhin zuverlässig mit Wärme versorgt werden. Energieversorger und Stadtwerke erhalten so eine flexible Zwischenlösung, um Ausfallzeiten zu vermeiden und Lieferverträge einzuhalten.
Mobile Heizzentrale für Nah- und Fernwärme –
zuverlässige Überbrückung von Netzunterbrechungen
Wann kommen mobile Heizzentralen zum Einsatz?
- Geplante Wartungs- und Reparaturarbeiten:
Während Übergabestationen oder Netzkomponenten gewartet werden, übernimmt die mobile Heizzentrale die volle Wärmeversorgung. - Unvorhergesehene Störungen:
Bei Ausfall von Wärmeerzeugern oder Störungen im Netz kann die mobile Anlage kurzfristig einspringen. - Netzerweiterung und Umbau:
Während Netze erweitert, saniert oder hydraulisch optimiert werden, bleibt die Versorgung stabil. - Spitzenlast-Abdeckung:
Bei erhöhtem Wärmebedarf, etwa an besonders kalten Tagen. Lassen sich zusätzliche Kapazitäten bereitstellen.
Wie werden mobile Heizgeräte ins Netz integriert?
- Schnelle Anbindung ans Wärmenetz: Über flexible Vor- und Rücklaufschläuche wird die mobile Heizzentrale direkt an den bestehenden Netzstrang oder die Übergabestation angeschlossen.
- Vollständiges Heizsystem auf kleinem Raum: Pumpen, Regelung, Wärmetauscher und Kesseltechnik sind kompakt verbaut und sofort betriebsbereit.
- Automatisierte Überwachung: Moderne Steuerungstechnik ermöglicht Fernwartung, Leistungsanpassung und Störungsmeldungen in Echtzeit.
- Leise und emissionsarm im Betrieb: Effiziente Brenner- und Abgastechnik sorgt für einen störungsarmen und sauberen Netzbetrieb.
Welche Geräte und Größen stehen zur Verfügung?
- Verschiedene Bauformen: Mobile Heizzentralen im Container, im Anhänger oder als modulare Lösung. Je nach Anforderung.
- Leistungsbereiche: Von kompakten 100-kW-Lösungen bis hin zu großen Anlagen mit mehreren Megawatt.
- Elektrische Heizzentralen: Ideal für kleinere Wärmenetze, kurzzeitige Überbrückungen oder emissionskritische Bereiche.
Miete vs. Kauf einer mobilen Heizzentrale – Flexibilität für Energieversorger
- Bedarfsgerechte Miete: Ideal für kurzfristige Einsätze, Notfälle oder projektbezogene Anwendungen.
- Sofort einsatzbereit: Mobile Heizzentralen sind vorkonfiguriert und können kurzfristig geliefert und angeschlossen werden.
- Kauf für langfristige Absicherung: Energieversorger können eigene mobile Einheiten vorhalten, um Netzausfälle jederzeit zu überbrücken.
Wie wird eine mobile Heizung an ein Fernwärmenetz angeschlossen?
Über flexible Hochleistungsschläuche wird die mobile Heizzentrale hydraulisch an Vor- und Rücklauf des Netzes gekoppelt. Die Regelung übernimmt die bedarfsgerechte Vorlauftemperatur.
Welche Leistung kann eine mobile Heizzentrale maximal liefern?
Heizkurier bietet Systeme von etwa 100 kW bis über 2 MW. Mehrere Einheiten können kombiniert werden.
Wie lange im Voraus muss man eine mobile Heizzentrale für Wartungsarbeiten reservieren?
Für planbare Projekte empfiehlt sich eine Reservierung mehrere Wochen im Voraus. Im Notfall sind Anlagen kurzfristig verfügbar.
Übernimmt Heizkurier die Betriebsbetreuung der gemieteten Anlage?
Ja, Heizkurier bietet Monitoring, Störungsüberwachung, Brennstofflogistik und technischen Support.
Kann eine mobile Heizzentrale eine Fernwärme-Übergabestation ersetzen?
Ja, temporär kann eine mobile Einheit die vollständige Wärmebereitstellung übernehmen – inklusive Regelung und Netzversorgung.