Für stabile Gärungsprozesse in Biogasanlagen: Mobile Heizzentralen von Heizkurier sorgen für schnelle Aufheizung, Prozesssicherheit und flexible Miete für die Fermenterheizung. Bundesweit verfügbar.

Biogasproduktion

Mobile Wärme mieten für einen zuverlässigen Aufheizprozess

Biogasanlagenbetrieb optimieren durch mobile Aufheizwärme

Für Betreiber von Biogasanlagen mit angeschlossenen Nahwärmenetzen steigt die Anlageneffizienz durch rasches Aufheizen des Fermenters und durch eine sichere Prozesstemperatur, vor allem in den kalten Jahreszeiten. Die Absicherung der Prozesstemperatur gewährleistet zudem eine hohe Versorgungssicherheit. Professionelle Biogasanlagenbetreiber setzen daher auf mobile Heizzentralen von Heizkurier, um die notwendigen Gärungsprozesse durch externe Zugabe von Grundwärme in Gang zu setzen und Prozesstemperaturen abzusichern. Die flexiblen und attraktiven Mietmodelle ermöglichen den bedarfsgerechten Einsatz ohne Kapitalbindung und schaffen Sicherheit für Betreiber und Nahwärmenetzkunden.

Ihre Vorteile

  • Gärungsprozesse sicher in Gang setzen – optimale Starttemperatur für den Fermenter einer Biogasanlage
  • Betrieb absichern – Prozesstemperatur auch bei niedrigen Außentemperaturen sicherstellen
  • Keine Kapitalbindung – flexible Mietmodelle sichern Wärme dann, wenn sie gebraucht wird
  • Schnelle Lieferung– zuverlässige Wärmeversorgung zu jeder Zeit an jedem Ort
  • Bundesweit für Sie im Einsatz – kurze Wege durch flächendeckendes Niederlassungsnetz
  • Maximale Verfügbarkeit – großer Mietgerätepark mit modernsten Anlagen

FAQ

Was ist der Unterschied zwischen interner und externer Fermenterheizung?

Die interne Fermenterheizung wird direkt im Fermenter angebracht und gibt die Wärme im Inneren an das Substrat ab. Eine externe Fermenterheizung dagegen liegt außerhalb des Fermenters, erwärmt das Substrat über Wärmetauscher oder Rohrsysteme und vermeidet so Einbauten im Gärbehälter. Externe Systeme sind besonders wartungsfreundlich und reduzieren das Risiko von Störungen im Fermenter.

Wie viel Leistung brauche ich?

Die erforderliche Heizleistung hängt von der Größe des Fermenters, der Substratzusammensetzung und den Umgebungsbedingungen ab. Als Richtwert gilt: Pro Kubikmeter Fermentervolumen werden ca. 30–50 Watt Heizleistung benötigt. Für eine exakte Auslegung ist jedoch immer eine individuelle Berechnung empfehlenswert.

Welche Vorlauftemperaturen sind üblich?

In den meisten Biogasanlagen bewegen sich die Vorlauftemperaturen der Heizsysteme zwischen 40 und 70 °C. Die genaue Temperatur hängt von den Prozessanforderungen (mesophil oder thermophil) sowie vom eingesetzten Heizsystem ab.

Kann die externe Fermenterheizung auch kühlen?

Externe Systeme lassen sich bei Bedarf auch zur Kühlung nutzen. Durch den Einsatz geeigneter Komponenten kann im Sommer überschüssige Wärme abgeführt und so eine stabile Fermentation gewährleistet werden.

Ist eine Nachrüstung bei bestehenden Anlagen möglich?

Ja. Externe Fermenterheizungen eignen sich besonders gut zur Nachrüstung, da keine aufwendigen Arbeiten im Inneren des Fermenters erforderlich sind. So können ältere Anlagen effizient modernisiert werden.

Welche Materialien/Komponenten kommen zum Einsatz?

Zum Einsatz kommen hochwertige, korrosionsbeständige Materialien wie Edelstahl oder speziell beschichtete Rohre. Hinzu kommen energieeffiziente Wärmeerzeuger, Pumpen sowie zuverlässige Regel- und Steuertechnik.

Wie wirkt sich die Jahreszeit auf den Wärmebedarf aus?

Im Winter steigt der Wärmebedarf durch tiefere Außentemperaturen deutlich an. Im Sommer hingegen reicht oft weniger Heizleistung aus oder es besteht sogar Kühlbedarf. Eine flexible und regelbare Heizanlage stellt sicher, dass der Fermenter das ganze Jahr über optimal betrieben wird.