Mit Heizkurier’s mobilen Heizsystemen inklusive Estrichaufheizprogramm trocknen Sie Estrich effizient und normgerecht, für reibungslosen Baufortschritt.

Estrichtrocknung mieten:
Estrich aufheizen & normgerecht trocknen

Schnelle und effiziente Estrichtrocknung mit mobilen Heizsystemen von Heizkurier – ideal für Neubauten, Sanierungen oder Winterbaustellen. Wir helfen Ihnen, Estrich normgerecht aufzuheizen, Trocknungszeiten zu verkürzen und Bauverzögerungen zu vermeiden.

Vorteile auf einen Blick

  • Verkürzte Bauzeiten durch kontrollierte Estrichtrocknung
  • Norm- und fristgerechte Estrichtrocknung nach DIN EN 1264
  • Mobile Heizzentralen für jeden Estrichtyp und Bauabschnitt
  • Energieeffizient und sicher – mit automatischer Temperatursteuerung
  • Mietservice inklusive Lieferung & Überwachung

Typische Anwendungsfälle

Wann mobile Estrichtrocknung?
  • Neubau mit Fußbodenheizung
    Mobile Estrichtrockner heizen den Estrich kontrolliert auf und verhindern Feuchtestau. Ideal zur Vorbereitung der Bodenbeläge.
  • Sanierung und Heizungstausch
    Während der Heizungsmodernisierung bleibt der Estrich trocken. Im Falle überbrückt unsere Heizzentrale die Ausfallzeiten.
  • Winterbaustelle
    Auch bei kalten Temperaturen kann der Estrich zuverlässig getrocknet werden. Es entsteht kein Baustopp.
  • Enger Zeitplan im Bau
    Zeit sparen durch beschleunigtes Aufheizen, insbesondere bei großen Bauprojekten mit festem Terminplan.
  • Großflächige Estrichprojekte
    Mobile Heizcontainer ermöglichen die gleichmäßige Trocknung großer Flächen, von Hallen bis Wohnanlagen.
  • Einfacher Anschluss & Durchführung
    Einfache Kopplung ans Heizungssystem
    Mobile Heizzentralen werden direkt an den Heizkreis angeschlossen, ohne Eingriff in das bestehende System.
  • Vorkonfigurierte Programme
    Vordefinierte Heizkurven für Funktions- und Belegreifheizen gemäß DIN. Egal für alle Estricharten.
  • Überwachung & Sicherheit
    Automatische Steuerung mit Temperaturfühlern und Datenaufzeichnung für dokumentierte Trocknung.

Häufige Fragen

FAQ
Wie lange dauert das Trocknen von Estrich ohne Hilfsmittel, und wie viel Zeit spart eine mobile Estrichtrocknung?

Ohne technische Unterstützung kann die Trocknung bis zu 6 Wochen dauern. Mit einer mobilen Estrichtrocknung reduziert sich die Zeit auf 7–21 Tage. Dies ist abhängig von der Estrichart und Umgebungsklima.

Was ist der Unterschied zwischen Funktionsheizen und Belegreifheizen?

Beim Funktionsheizen wird das Heizsystem auf Dichtheit geprüft und der Estrich an das Erwärmen gewöhnt. Das Belegreifheizen sorgt anschließend für die vollständige Austrocknung bis zur Belegreife.

Nach welcher DIN-Norm erfolgt das Estrichaufheizen?

Das Estrichaufheizen erfolgt nach DIN EN 1264-4, die Temperaturstufen und Aufheizzyklen klar definieren.

Welche Geräte werden zum Trocknen von Estrich benötigt? Reicht ein Bautrockner oder ist eine Heizzentrale notwendig?

Ein Bautrockner allein reicht meist nicht aus. Für normgerechtes Aufheizen ist eine mobile Heizzentrale erforderlich, die exakt steuerbare Heizkurven liefert.

Kann ein Estrichtrockner gemietet und selbst betrieben werden, oder übernimmt Heizkurier die Inbetriebnahme?

Beides ist möglich. Heizkurier liefert und nimmt mit ihnen die Anlage in Betrieb. Alternativ kann das Gerät nach Einweisung eigenständig betrieben werden.

Besteht die Gefahr von Estrichrissen beim schnellen Aufheizen?

Bei fachgerechter Steuerung besteht keine Gefahr. Mobile Estrichtrockner von Heizkurier fahren kontrollierte Temperaturanstiege gemäß DIN-Vorgaben, um Spannungen und Rissbildung zu vermeiden.

Wie lange dauern die einzelnen Phasen (z. B. Funktionsheizen, Belegreifheizen) je Estrichart (Zement, CA/Anhydrit)?

Das Funktionsheizen dauert in der Regel 3–5 Tage, das Belegreifheizen etwa 4–7 Tage. Zementestriche benötigen tendenziell längere Zeiten als Anhydritestriche, die schneller aufheizen und trocknen.

Welche Anlage (z. B. Elektroheizmobil vs. Heizzentrale) ist für welche Flächengrößen (x m²) sinnvoll?

Für kleinere Flächen bis ca. 360 - 480 m² (je nach Gegebenheit) ist ein Elektroheizzentrale ausreichend. Bei größeren Flächen oder mehreren Heizkreisen empfiehlt sich eine mobile Heizzentrale mit höherer Leistung und mehreren Regelkreisen.

Welche Vorlauftemperaturen und Aufheizschritte werden gefahren, und wie wird das automatisiert?

Das Aufheizen erfolgt stufenweise – meist beginnend bei 25 °C mit täglichen Steigerungen bis 45–55 °C. Heizkurier-Anlagen verfügen über automatische Steuerungen mit programmierten Heizkurven gemäß DIN EN 1264-4.

Wie wird die Belegreife nachgewiesen (z. B. CM-Messung, Restfeuchteziele)?

Die Belegreife wird üblicherweise durch eine CM-Messung (Calciumcarbid-Messung) geprüft. Zielwerte: ≤ 2,0 CM-% bei Zementestrich, ≤ 0,3 CM-% bei Anhydritestrich. Messdaten können dokumentiert werden.

Welche Anschluss- und Stromanforderungen bestehen?

Mobile Heizzentralen benötigen Wasseranschlüsse für den Heizkreis sowie eine Stromversorgung – je nach Anlagentyp 230 V oder 400 V Drehstrom. Heizkurier liefert passende Anschlussmöglichkeiten mit.

Ist Fernüberwachung und Alarmierung der Anlage möglich?

Ja, moderne Heizzentralen von Heizkurier sind mit Fernüberwachung ausgestattet. Temperaturverläufe und Betriebszustände können online eingesehen werden, inklusive Alarmmeldung bei Abweichungen.