Gerade jetzt erlangt die Sicherung der Liquidität für viele eine große Bedeutung. Das Aufschieben von Investitionen bleibt aber oft nicht ohne Folgen für die Produktivität, was einen Abwärtstrend verstärken kann. Unsere mobilen Miet-Heizzentralen bieten eine optimale liquiditätsschonende Lösung. Zudem ist unsere Lieferfähigkeit bundesweit gesichert. Zahlreiche Kunden wissen diesen Effekt bereits seit langem zu schätzen. In der Corona-Krise ergeben sich dadurch neue Einsparpotenziale“, erklärt Martin Reuland, Geschäftsführer Vertrieb der Heizkurier GmbH
Heizkurier bietet für Bauherren, Immobilienverwalter, Kommunen, Energieversorger und Industrie eine flexible und budgetschonende Lösung zu Liquiditätssicherung in der Krise. Die aktuellen Einschränkungen der Bewegungsfreiheit führen in der Wirtschaft an vielen Stellen zu Verzögerungen. Lieferketten sind unterbrochen, so dass Bauteile für stationäre Heizzentralen gegebenenfalls nicht verfügbar sind. Um finanzielle Ressourcen zu schonen, werden Investitionen vielfach sogar komplett überdacht. Von diesen Corona-bedingten Folgen wird auch die Modernisierung zahlreicher stationärer Heizungsanlagen nicht verschont bleiben.
Zur Vermeidung einer hohen Kapitalbindung für geplante und fällige Modernisierungen oder Neuinstallationen bietet Heizkurier seine mobilen Heizanlagen zeitlich flexibel zur Kurz- und Langzeitmiete an. Insgesamt stehen bundesweit über 700 mobile Heiz- & Kühlzentralen mit Leistungen von 10 bis 5.000 kW und insgesamt über 1.200 vermietbare Geräte bereit. Beim Betreiber fallen lediglich Betriebs- bzw. Mietkosten an, die Liquidität bleibt erhalten und der effiziente Betrieb wichtiger Erlösquellen ist gesichert. So können beispielsweise Wohnimmobilien oder Nah- und Fernwärmenetze bei gleichzeitig reduzierter Kapitalbindung oder Kapitalaufnahme fristgerecht in Betrieb genommen werden. Gerade auch in prozesswärmeorientierten Industriebetrieben lässt sich die Produktivität damit verzögerungsfrei sichern.